Holzrahmen zum Kräutertrocknen: Schritt für Schritt-Anleitung
Kräuter lassen sich lange lagern, doch vorher müssen sie erstmal getrocknet werden. Dafür eignet sich dieser schnell gebaute Holzrahmen ganz wunderbar.
© Franziska Wangelin
Bohren Sie in beide kurze Holzleisten zunächst im gleichmäßigen Abstand (6,5 cm; 13 cm; 19,5 cm) jeweils drei etwa 5 mm tiefe Löcher zum Einlassen der Rundhölzer.
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Stecken Sie die Rundhölzer beidseitig in die vorgebohrten Löcher. Sollten diese beim Bohren etwas zu tief geworden sein, können Sie ein bisschen Holzleim hineinfüllen, damit die Stäbe später nicht zu viel Spiel haben.
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Leimen Sie die beiden langen Holzleisten rechts und links an die kurzen Holzleisten und lassen Sie den Holzleim 24 Stunden aushärten. Damit sich nichts löst, können Sie den Rahmen mit schweren Büchern oder Steinen an den Ecken fixieren. Wer nicht so lange warten möchte, nutzt statt des Leims vier kleine Nägel zum Befestigen der Seitenteile.
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Um später die Aufhängung zu befestigen, bekommt der Holzrahmen an jeder Ecke einen Schraubhaken.
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Schlagen Sie die zwei Schnüre mittig um und fädeln Sie die geschlossenen Enden mit einer Schlaufe durch den Gardinenring. An die Schnüre können Sie optional Holzkugeln auffädeln.
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Knoten Sie die Enden auf die gewünschte Länge an den Haken fest. Die Kräuterbüschel können Sie direkt an den Rahmen binden oder mit Wäscheklammern befestigen.
© Franziska Wangelin
Nicht nur praktisch, sondern auch dekorativ. Die reinen Materialkosten für den Rahmen zum Kräutertrocknen betragen etwa zwölf Euro.
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