Botanik:
Die zweijährige Marienglockenblume (Campanula medium) gehört zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae).
Standort:
sonnig bis halbschattig
Boden:
nährstoffreich, frisch und locker
Aussaat:
von Mai bis Juli ins Beet oder in Frühbeet-Kasten;
nicht oder nur dünn mit Erde bedecken (Lichtkeimer),
feucht halten;
Keimung:
Die Samen keimen bei 13 bis 15 °C innerhalb von 12 bis 20 Tagen. Die Sämlinge vereinzeln (pikieren).
Pflanzen:
im August bis September,
die kräftigsten im Abstand von 35 x 35 cm (gruppenweise) auspflanzen;
Höhe:
je nach Sorte werden die Pflanzen 50 bis 120 cm hoch
Pflegen:
jäten, hacken, gießen
Überwintern:
Bis zum Herbst bilden die Pflanzen kräftige Blattrosetten, die bei starken Frösten mit Fichtenzweigen abgedeckt werden sollen.
Düngen:
Im Frühjahr Kompost oder organischen Dünger geben, um das Wachstum anzukurbeln.
Schützen:
junge Pflanzen sind durch Schnecken gefährdet;
Blattläuse, Spinnmilben deuten auf Überdüngung oder falsche Standortwahl hin;
Blüte:
erscheint ab Juni; die Blühperiode verlängert deutlich, wer Verblühtes regelmäßig abzupft und die Samenbildung unterbindet;
Stützen:
Die kräftigen Blütenstiele in windigen Lagen mit einem Stab stützen, damit sie nicht umknicken.
Sorten:
blau, violett, weiß und rosa blühend
Beet-Partner:
passt zu vielen Stauden und Sommerblumen wie Margerite, Rosen, Ziersalbei; macht auch im Kräuterbeet, als Wegbegleiter oder entlang von Zäunen eine gute Figur.
Die zweijährige Marienglockenblume (Campanula medium) gehört zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae).
Standort:
sonnig bis halbschattig
Boden:
nährstoffreich, frisch und locker
Aussaat:
von Mai bis Juli ins Beet oder in Frühbeet-Kasten;
nicht oder nur dünn mit Erde bedecken (Lichtkeimer),
feucht halten;
Keimung:
Die Samen keimen bei 13 bis 15 °C innerhalb von 12 bis 20 Tagen. Die Sämlinge vereinzeln (pikieren).
Pflanzen:
im August bis September,
die kräftigsten im Abstand von 35 x 35 cm (gruppenweise) auspflanzen;
Höhe:
je nach Sorte werden die Pflanzen 50 bis 120 cm hoch
Pflegen:
jäten, hacken, gießen
Überwintern:
Bis zum Herbst bilden die Pflanzen kräftige Blattrosetten, die bei starken Frösten mit Fichtenzweigen abgedeckt werden sollen.
Düngen:
Im Frühjahr Kompost oder organischen Dünger geben, um das Wachstum anzukurbeln.
Schützen:
junge Pflanzen sind durch Schnecken gefährdet;
Blattläuse, Spinnmilben deuten auf Überdüngung oder falsche Standortwahl hin;
Blüte:
erscheint ab Juni; die Blühperiode verlängert deutlich, wer Verblühtes regelmäßig abzupft und die Samenbildung unterbindet;
Stützen:
Die kräftigen Blütenstiele in windigen Lagen mit einem Stab stützen, damit sie nicht umknicken.
Sorten:
blau, violett, weiß und rosa blühend
Beet-Partner:
passt zu vielen Stauden und Sommerblumen wie Margerite, Rosen, Ziersalbei; macht auch im Kräuterbeet, als Wegbegleiter oder entlang von Zäunen eine gute Figur.
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