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Minze vermehren

Pfefferminze im Garten kann zum Selbstläufer werden. So vermehren Sie die Minze.

Maja Dumat  / pixelio.de
Spätestens nach 3 bis 4 Jahren sollte Pfefferminze das Beet räumen.

Pfefferminze vermehren - so geht's

Anschließend wäre es gut, 4 bis 5 Jahre lang keine Pfefferminze mehr dort anzubauen, auch keine Verwandten, andere Lippenblütler wie Basilikum, Lavendel, Salbei, Thymian oder Zitronenmelisse.

  Pfefferminze vermehrt man über:  
  • Stecklinge (im Frühjahr und Sommer)
  • Wurzelausläufer (im Herbst)
  Wurzeln ernten   Die Wurzeln verlaufen flach unter und auf dem Boden. Jede Pflanze bildet zahlreiche, weit verzweigte Ausläufer (Stolonen). Man hebelt die Pflanzen mit der Grabgabel aus dem Boden, sammelt sie in einer flachen Kiste und sortiert die bewurzelten Ausläufer aus.

Was sich zum Vermehren der Minze eignet

  • am besten 10 - 20 cm lange,
  • unter der Erde gewachsene helle Wurzeln,
  • die mindestens 3 bewurzelte Stellen (Knoten) haben.
  • Oberirdisch verlaufende oder bereits verholzte Wurzeln wachsen auch weiter, aber nicht so zuverlässig wie die weichen, weißen. 

Pfefferminze pflanzen

Die Wurzelstücke legt man im Abstand von wenigen Zentimetern hintereinander in 10 cm tiefe Furchen, gießt gründlich, füllt Erde auf und drückt oder klopft diese fest an, damit alle Wurzelteile engen Kontakt mit dem Boden haben. 

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