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Wärmebedarf von Gemüse beim Anbau

Der Wärmebedarf von Gemüse beim Anbau ist unterschiedlich. Diese Übersichten zeigen, welches Gemüse bei welchen Temperaturen am besten wächst.

Eine Brokkoli-Jungpflanze wird in das Gartenbeet gepflanzt
Brokkoli gehört zu den Pflanzen mit einem mittleren Wärme-Bedarf
  • Die meisten Gemüsearten bevorzugen warme, nicht allzu heiße Tage und kühle Nächte.
  • Sind die Nächte sehr warm, veratmen die Pflanzen einen Großteil ihrer tagsüber aus dem Sonnenlicht gewonnenen Energie.
  • Die meisten in unseren Breiten angebauten Gemüsearten wachsen bereits bei Temperaturen von etwa 5 °C, allerdings im Zeitlupentempo.
  • Je wärmer es ist, desto schneller starten sie durch. 

Wärmebedarf von Gemüse

Viel Wärme lieben:

  • Aubergine
  • Gurke
  • Buschbohne
  • Melone
  • Stangenbohne
  • Tomate
  • Kürbis
  • Paprika
  • Zuckermais

Während Melonen sich am liebsten bei 20 bis 30 °C sonnen, bevorzugen die anderen Südländer kühlere Temperaturen von 20 bis 25 °C. Wachstum findet im Bereich von 10 bis 35 °C statt.

Mittleren Wärmebedarf haben:

  • Brokkoli
  • Erbse
  • Kohlrabi
  • Kopfsalat
  • Sellerie
  • Kopfkohl
  • RoteBete
  • Spargel
  • Zwiebel

Temperaturen um die 20 °C sorgen bei Gemüsen mit mittlerem Wärmebedarf für optimale Entwicklung, unter 7 °C und über 30 °C stellen sie ihr Wachstum ein.

Wenig Wärmebedarf haben:

  • Endivie
  • Grünkohl
  • Mangold
  • Puffbohnen
  • Rettich
  • Schwarzwurzel
  • Feldsalat
  • Lauch
  • Möhre
  • Radieschen
  • Rosenkohl
  • Spinat

Bereits ab Temperaturen um 18 °C fühlen sich diese Gemüsearten wohl, Wachstum ist im Bereich von 1 bis 25 °C möglich.

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