Kübel- und Balkonpflanzen im Januar
- Kübelpflanzen und Balkonblumen auf Schädlinge überprüfen und an milden Tagen das Winterlager lüften.
- Hin und wieder sehr sparsam gießen, die Wurzelballen sollten nie ganz austrocknen, aber im Zweifel besser zu wenig, als zu viel gießen.
- Ideal im Winterlager sind Temperaturen um 5° C (plus) und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Keinesfalls darf es kälter als 0 °C werden.
- Dürre und faule Blätter entfernen.
- Fäulnis- und Schimmelpilzherde entfernen und vernichten.
- Geranien kann man jetzt aussäen.
Zimmerpflanzen im Januar
- Schädlinge: Zimmerpflanzen regelmäßig auf Schädlinge überprüfen.
- Licht: Zimmerpflanzen werden in der lichtarmen Zeit möglichst nahe ans Fenster gerückt, die Blätter sollten aber nicht die Scheiben berühren.
- Zugluft vermeiden: Darauf achten, dass es an älteren und zugigen Fenstern nicht zu Kälteschäden an Zimmerpflanzen kommt.
- Warme Füße: Viele Zimmerpflanzen stehen nicht gerne auf einem kalten Fensterbrett aus Marmor. Unterlagen aus Kork oder Holz verhindern, dass Kälte aufsteigt.
- Standort: Zimmerpflanzen sollten nicht in der Nähe von Heizkörpern und Kachelöfen stehen, da sie sonst vertrocknen und die Blätter braun werden.
- Azaleen und Alpenveilchen: Sie entfalten im Winter ihre Blüten am besten in einem kühlen und hellen Raum.
- Kakteen: Um die Knospenbildung von Kakteen zu fördern, überwintern sie bei Temperaturen zwischen 5°C und 15°C. Sehr sparsam gießen!
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